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Vera Starke - Erfahrungsberichte

Erfahrungsberichte

Lesen Sie hier, welche Erfahrungen Teilnehmer/innen gemacht haben

Online-Energie-Training vom CI-Verband NRW

Online-Energie-Training

„Es war eine gelungen (Online)-Veranstaltung…
Als hörbehinderter Mensch braucht man Rüstzeug, um seine Batterien oder sein Energiefass wieder aufzuladen, denn wir konzentrieren uns mehr als normalhörende Menschen. Dieses Seminar gibt einen Einblick. Jeder muss natürlich für sich selbst entscheiden, wie er dieses mit entsprechendem Werkzeug am besten hinbekommt. Das geht nicht von heute auf morgen. Es braucht Zeit!“

Februar 2021, Christiane Bless, CI-Trägerin, Münsterland

Kommunikationswochenende des Vorstandes im CIV HRM e.V.

Vera Starke - Erfahrungsberichte

Wir, eine großartige Gruppe aus Aktiven im CIV HRM im Alter von 7 Wochen bis 73 Jahren trafen uns an einem Wochenende im September zum Austausch und Krafttanken im Herz Jesu Kloster in Neustadt an der Weinstraße.
 
Hier legten wir die Basis für eine weitere erfolgreiche Arbeit in der Selbsthilfe rund um das Cochlea Implantat in Zeiten der Pandemie. Danke für Euer aller Engagement!

Mit Hilfe unserer Referentin Vera Starke erarbeiteten wir uns neue Motivation für die Zukunft in unseren Selbsthilfeaktivitäten. Wir diskutierten über unsere Fähigkeiten und Stärken, Resilienz und Gelassenheit.

Ein Schwerpunkt des Seminars war die Leitung unserer Selbsthilfegruppen-Arbeit, welche Faktoren uns beeinflussen, unsere Aktivität und Haltung, der Leitungsstil, das Einbinden anderer Gruppenmitglieder in
die Gestaltung der Gruppen-Stunden, damit wir nicht alles allein machen müssen usw. Dies und vieles mehr und vor allem Dankbarkeit nahmen wir mit auf den Heimweg.

September 2020, Bild: CIV HRM

Energie-Workshop für mehr Schwung im Alltag bei der CI-SHG Hamm

Zum letzten Gruppentreffen in diesem Jahr gönnten wir uns ein ganztägiges Energie-Seminar mit Vera Starke, ihres Zeichens Persönlichkeitstrainerin und Therapeutin für Stress-Management und Lach-Yoga-Lehrerin aus Berlin.

15 Gleichgesinnte kamen nach Einladung in unserem Gruppenraum im EVK Hamm mit diesen Erwartungen zusammen: Neues zu erfahren, Ruhe genießen, entspannen und die eigenen „Batterien“ aufzufüllen. All dies wurde uns erfüllt.

Wir hatten sofort eine vertrauensvolle Basis miteinander und ein sich daraus ergebendes motiviertes Engagement sowohl auf Seiten unserer Mitglieder als auch unserer Trainerin.
Im kurzweiligen Wechsel von Vortragseinheiten, Diskussionen, Bewegung, Tanz, Singen, Entspannungstechniken und Zweier-Arbeitsgruppen lernten wir so Einiges über: Selbstfürsorge, Kraftquellen, Glücksmomente zu schaffen und Lach-Yoga. Letzteres erlebten wir in einer Übung als gezieltes und trainierbares Lachen für unser körperliches und mentales Wohlbefinden.

Vera Starke inspirierte uns alle, eigene Ressourcen zu aktivieren und die Komfortzone mal zu verlassen, nicht zu selbstbescheiden zu sein, sondern sich selbst auch zu loben und Grenzen zu setzen. Dieses Angebot wurde dankbar angenommen, so dass am Ende des Tages jede/r von uns tatsächlich Energie „getankt“ hatte und sich Tipps mit nach Hause nehmen konnte.

Fazit: Solch ein Coaching ist sehr zu empfehlen und sollte unbedingt wiederholt werden!

November 2019, Martina Lichte-Wichmann

Vera Starke - Erfahrungsberichte

Vera Starke führt durch den Tag

Ich bin mehr als Hörgeschädigt – Meine besonderen Stärken (Tagesseminare)

Zu Beginn der Herbstferien und damit verbunden einem Wochenende meines Sohnes bei Freunden in Franken hatte ich mir überlegt, wie ich das Praktische (Wie bringe ich meinen Sohn am besten dort hin?) mit dem Nützlichen (was mache ich dann an diesem Wochenende?) verbinden könnte – und wurde bei der SHG OhrRing in Bamberg fündig. Dort wurde ein Seminar mit Vera Starke angeboten: „Ich bin mehr als Hörgeschädigt – Meine besonderen Stärken“. Da ich schon öfter von Vera (und nur Gutes!) gehört hatte, nahm ich Kontakt mit Margit Gamberoni, der Leiterin der Bamberger Gruppe auf, und hurra! Es war noch ein Platz für mich frei.

So machte ich mich am Samstag morgen auf den Weg nach Bamberg und wurde dort herzlich und mit offenen Armen begrüßt. Vera nahm uns für einige Stunden mit auf eine Entdeckungsreise zu den Themen Gelassenheit, Selbstbewusstsein und Dankbarkeit. Doch bevor wir tatsächlich anfingen, machte Vera uns gleich klar: Unsere Hörschädigung ist zwar unter uns, gleichsam in einer Wolke, doch sie ist nicht unser heutiges Thema. Deshalb wurde das Blatt mit der Aufschrift „Meine Hörschädigung gehört zu mir“ in einer Ecke des Raumes abgelegt. Ein symbolischer Akt – und sehr wirksam!

Vera Starke - Tagesseminare

Unsere Hörschädigung in einer Wolke (Blatt auf dem Drucker), anwesend und doch nicht wichtig

Nimm dich nicht so wichtig

Doch dann ging es in die Vollen: Wie definieren wir Gelassenheit?
Von „ruhig bleiben“, „Sich nicht so wichtig nehmen“ (nach Johannes XXIII.), „abschalten können“ bis zu „Mut, Neues auszuprobieren“ kamen viele Vorschläge. Franz Beckenbauer hat hier auch einen bekannten Spruch: „Schaun mer mal …“. Letztendlich ist Gelassenheit eine innere Einstellung, die sich auch gut üben lässt.

Das nächste Thema war Selbstbewusstsein.
Nach einem weiteren Brainstorming bekamen wir die sieben Geheimnisse selbstbewusster Menschen:
1. Sich nicht mit anderen Menschen vergleichen, sondern auf sich selbst konzentrieren.
2. Aktiv den Kontakt zu anderen Menschen suchen, sich nicht in der Einsamkeit vergraben.
3. Sich erreichbare Ziele setzen.
4. Erfolge feiern – auch kleine! Anerkennung erhalten.
5. Kritik als Teil des Lebens anerkennen.
6. Auch mal „nein“ sagen.
7. Die gegebenen Versprechen einhalten.
Man könnte alles auch in wenigen Worten zusammenfassen:
Ich bin ok - so wie ich bin.

Vera Starke - Tagesseminar in Bamber

Zu jedem Seminar gehören Kaffeepausen – aber nicht immer sind sie so reichhaltig wie bei den Bambergern!

Nach einer Kaffeepause mit reichhaltiger Stärkung (wow!) wurden wir dann gefragt, ob wir unserem Spiegelbild auch schon mal freundlich „Guten Morgen“ sagen? Eine Teilnehmerin antwortete, sie hätte ihrem morgendlichen Spiegelbild schon mal die Zunge rausgestreckt … Hintergrund der Frage: „Mein bester Freund bin ich!“ – wir näherten uns da schon dem Titel des Seminars.
Stärken finden – wie habe ich eine herausfordernde Situation gemeistert? Zur Frage „Wann habe ich zum letzten Mal etwas Gutes hinbekommen?“ durfte jeder Teilnehmer seinen Beitrag geben – hierfür bekamen wir von Vera jeweils ein Stichwort, z.B. Selbstfürsorge, Zuhören, …
Zusammenfassend brachte Vera hier einen bewussten Schreibfehler: Eigenlob stimmt! Ab und zu darf und muss das sein. Vor allem, wenn es mit anderen geteilt wird: Geteilte Freude ist doppelte Freude – und tut gut!

Tagesrückblick mit Tagebuch

Ein wichtiger Baustein für unsere Zufriedenheit, für unser Glück ist die Dankbarkeit. Auch die Dankbarkeit lässt sich ein Stück weit lernen. Vera empfahl uns, ein Dankbarkeitstagebuch zu führen. Jeden Abend kurz den Tag Revue passieren lassen: Wofür kann ich heute dankbar sein? Oft ist es so, dass das Negative viel stärker hängen bleibt und das Positive „übertönt“ – doch das Positive macht etwas mit uns, mit unserem Gehirn. Das ist wissenschaftlich erwiesen. Und wenn wir dieses Tagebuch eine Weile geführt haben, kommt doch einiges zusammen. Das kann uns in schlechten Zeiten einen positiven Schub geben: Es geht!

Zum Abschluss der vormittäglichen Einheit wurden wir eingeladen, uns auf ein sinnliches Experiment einzulassen: Ein Schnapsglas voll flüssiger Frucht (neudeutsch: Smoothie) wurde uns serviert (Vera: „Das ist kein Schnaps!!“), und wir sollten zunächst einmal daran riechen. Welche Assoziationen kommen hoch? Was riechen wir? Dann durften wir auch kosten – und: welche Bilder kommen vor unser inneres Auge? Interessant, wie unterschiedlich die Reaktionen waren!

Nach dem Spaziergang zum Mahr’s Bräu und einem reichhaltigen Mittagessen dort waren wir, gut durchgelüftet, bereit für die zweite Runde „Meine besonderen Stärken“ mit Vera Starke.

Wie reden wir eigentlich miteinander?

Wichtig für ein gutes Miteinander ist auch die Kommunikation. Es gibt Sätze, die sind ein absoluter Gesprächs- und Beziehungskiller. Immer machst du … das ist mal wieder typisch … Nie machst du … Wir sollten versuchen, uns selbst hier ein bisschen zurückzunehmen, vielleicht mal kurz durchatmen und dann versuchen, die Botschaft etwas anders zu übermitteln, am besten als Ich-Botschaft. Diese ist in vier Teile aufgebaut: Beobachtung – Gefühl – Bedürfnis – Wunsch. Ein konkretes Beispiel: Das Gegenüber ist mal wieder am Handy beschäftigt. Das ärgert mich natürlich. Wenn ich mich nun aufrege: Das ist mal wieder typisch, sind beide Parteien schlecht gelaunt, und das Gespräch ist gelaufen. Wenn ich nun aber versuche, meine Botschaft anders rüberzubringen: „Ich sehe, du schaust gerade in dein Handy (Beobachtung). Das macht mich traurig (Gefühl), weil ich dir etwas Wichtiges erzählen möchte (Bedürfnis) Ich wünsche mir dafür deine ungeteilte Aufmerksamkeit (Wunsch)“, dann bekommt das Gespräch gleich eine ganz andere Basis.

Als Nächstes betrachteten wir das Thema „Resilienz“ – und wie wir selbst Resilienz üben können. Resilienz bedeutet die Fähigkeit, mit Veränderungen umgehen zu können und von außen kommende Störungen auszugleichen. Resiliente Menschen können z.B. Unangenehmes leichter von sich abprallen lassen. Hierzu hilft vielen Menschen, sich eines von mehreren Bildern vorzustellen: Einmal die Vorstellung, man hat um sich herum ein unsichtbares Panzerglas. Durch dieses Glas kann nichts Gefährliches dringen. Man ist geschützt und die Angriffe können einem nichts anhaben. Andererseits gibt es die Möglichkeit, sich einen kleinen geschützten Garten mit einer abschließbaren Pforte vorzustellen: Man selbst ist in diesem Garten geschützt, geborgen, niemand kann einem zu nahe kommen – doch man kann alles wahrnehmen und hören, was geschieht. Man selbst entscheidet, wer durch die Pforte kommen darf und wer nicht. Für Menschen, die mit diesen Bildern nicht so viel anfangen können, gibt es auch die Möglichkeit, sich selbst zu suggerieren: „Das hat jetzt nichts mit mir zu tun“, „Darauf gehe ich jetzt nicht ein“ oder „Das lasse ich beim anderen“.

Vera Starke - Erfahrungsbericht Tageseminar in Bamberg

Duft löst Emotionen aus

Zum Ende hin wurde nochmals der emotionale Teil in uns angesprochen: Mit einem Wattepad ausgestattet, auf den ein intensiver Duft aufgetropft wurde, sollten wir die Bilder, die in uns beim Riechen entstehen, aufs Papier bringen. Anschließend wurden wir aufgefordert, die Bilder unseres Nebenmanns zu beschreiben – und unser eigenes aufzulösen. Auch hier war es wieder spannend zu beobachten, was ein und derselbe Duft für verschiedene Reaktionen auslöste.

Dann war das Tagesseminar auch schon zu Ende, Vera Starke bekam Bamberger Pralinen als Dankeschön und legte uns nochmal ans Herz, wirklich ein Dankbarkeitstagebuch zu führen, es wurde gemeinsam aufgeräumt, die Tische wieder an ihren Platz gestellt, das Geschirr in der kleinen Küche gespült (wenn 5 Leute auf 2 m2 Platz haben, geht das schnell!) und nach dem großen Abschiednehmen löste sich die Gruppe auf.

Vielen Dank nochmal von meiner Seite, es war ein sehr interessantes Seminar mit interessanten Personen und Gesprächen, vielen Dank für die Offenheit in dieser Runde und vielen Dank an den Runden Tisch der Krankenkassen, der dieses Seminar finanziert und möglich gemacht hat.

Stephanie Kaut
Ravensburg, 28. Oktober 2017

Kommunikationsseminar in der CI-SHG-Mecklenburg-Vorpommern

Immer wieder wurden wir beiden Ansprechpartner der CI-SHG-MV in den letzten beiden Jahren von Teilnehmern der SHG auf Schwierigkeiten in der zwischenmenschlichen Kommunikation zu Hause und auf Arbeit angesprochen. Sowohl von den CI-Trägern als auch von den gut hörenden Partnern kamen die gleichen Klagen. Die Ertaubung eines Menschen hinterlässt Spuren, die Persönlichkeit erfährt Veränderungen. Der Betroffene, aber auch seine unmittelbare Umwelt müssen sich darauf einstellen. Oft gelingt das nicht oder nicht in ausreichendem Umfang. Gereiztheit, Aggressivität auf der einen Seite und Desinteresse, Lustlosigkeit, Depression auf der anderen Seite. Hier braucht es professionelle Hilfe.

Deshalb wandten wir uns an Vera Starke, Diplomkommunikationswirtin und systemische Therapeutin von dem Berliner Unternehmen „Sprünge wagen“. Vera trat schon einmal, im März 2013, in unserer SHG auf und deshalb baten wir genau sie um ein Fortsetzungsseminar zu den aufgeworfenen Problemen und Sorgen.

Am 21.03.2015 trafen wir uns in Neubrandenburg, im Hörbiko Neubrandenburg. Nur hier gibt es in unserem Bundesland so einen Raum, groß genug und ausgestattet mit den für uns Behinderte notwendigen Hörhilfsmitteln, um Ausführungen vor vielen Menschen überhaupt folgen zu können.

Nach kurzer Zeit hatte Vera Starke so eine Atmosphäre geschaffen, daß alle Anwesenden bereit waren sich zu öffnen und über ihre spezifischen Probleme und Situationen im Umgang miteinander sprechen konnten. Den Einwohnern von Mecklenburg und Vorpommern wird nachgesagt, dass das nicht so leicht sei ...

Wir erarbeiteten uns Handwerkszeug für eine entspanntere Kommunikation. Unsere Behinderung hängten wir auf einer Wolke weg. Die Behinderung gehört einfach zu uns, zur eigenen Persönlichkeit. Selbstbewusstsein gehört an den Tag, nicht das Denken an die Behinderung. Gelassenheit ist gefordert, wenn nicht alles wie am Schnürchen läuft. Entspannung ist angesagt, nicht das hochkochen bei Ärger, Streit oder herber Kritik. Die Frage der Zufriedenheit mit sich selbst sollte gelöst sein. Unzufriedenheit birgt Spannungen. Das Wort „Geduld“ kam erneut auf die Tagesordnung. Für CI-Träger und Angehörige ist das ein Basiswort geworden, denn sehr, sehr viel Geduld erfordert es von allen Beteiligten bis nach der Implantation der Gehörprothese ein ausreichendes Hören mit dem CI erreicht wird und dementsprechend die verbale Kommunikation mit anderen erfolgreicher gestaltet werden kann. Ablenkung vom Hören, wie das bewusste Sehen von alltäglichen Dingen, seien es die Lebewesen in der Natur, die Wolken am Himmel oder andere Menschen, spielende Kinder. Auch fühlen, riechen oder schmecken kann ablenken.

Ursachen für Schwierigkeiten in der Kommunikation sind nicht nur in der Umwelt zu suchen, bei den anderen. Jeder kann mit Hilfe des Handwerkszeugs seinen eigenen Beitrag leisten. Ein Teilnehmer der Gruppe hat einen einfachen Satz dargelegt, der jedoch oft nicht angewandt wird. Er sagte: „ Vielleicht sollte man in schwierigen Situationen erst mal sein Gehirn einschalten, bevor man sich äußert“. Auch das gehört zum Handwerkszeug.

In diesem Bericht kann selbstverständlich nicht vollumfänglich jeder Hinweis aufgeführt werden, wie zum Beispiel die sieben Geheimnisse selbstbewusster Menschen. Dazu war unser Kommunikationsseminar zu umfangreich. Wichtig ist festzustellen, dass die Teilnehmer das Gefühl hatten mit den Sorgen ernst genommen zu werden. Das, was uns bewegte, ist Realität und unterliegt der Forschung. Das Handwerkszeug sind keine esoterischen Ergüsse, sondern solide, wissenschaftlich begründete Erkenntnisse.

Wie wir zwischenzeitlich erfuhren, sind die ausgegebenen, anonym ausgefüllten Bewertungsbögen durchweg positiv ausgefüllt gewesen. Das freut uns als Organisatoren und Ansprechpartner auch für unsere Seminarleiterin. Hiermit noch einmal ein herzliches Dankeschön von unserer SHG an Vera Starke!

Abschließend noch ein Hinweis, der nicht weniger wichtig ist. So ein hochwertiges Seminar muß auch bezahlt werden können. Es ist notwendig, auch darüber zu reden. Dieses Seminar konnten wir nur durchführen, weil die AOK Nordost die Finanzierung übernommen hat.

Die CI-SHG-MV dankt der AOK für diese für uns wirklich wichtige Seite ihrer Präventionsarbeit.

Marianne und Erich Scholze als Ansprechpartner der Gruppe,
Neubrandenburg im März 2015